Klostergemeinschaft der Kreuzschwestern

Mengkofen

Geschichtliches

1948 begannen 3 Schwestern in Mengkofen ihren Dienst im Kindergarten, in der Hauskrankenpflege und im Organistendienst.
1949 haben Schwestern die Pflege im kleinen Altenheim im Dorf übernommen.
1950 kamen die Schwestern aus Böhmen im Schloss Mengkofen an, das sie 1951 vom Landkreis Dingolfing erworben haben.
Zuvor war es eine Flüchtlingsunterkunft. Das rechte und linke Nebengebäude wurde dazugekauft. 

 

Im Jahr 2020 zogen fast alle Schwestern nach Gemünden am Main (Unterfranken), wohin 2016 auch die Schwesternpflegeabteilung verlegt wurde. Zum 1. September 2020 wurde das Areal verkauft. Im Sommer 2021 zogen die letzten Schwestern aus dem (jetzt ehemaligen) Klosterareal aus.

Ein großer Schlossgarten und der schön gestaltete Innenhof gehören zum Gelände.

Haus Marien

Im Haus Marien, neugebaut im Jahre 1964, wirkt ein engagiertes Erzieherteam im Kindergarten, der bis zum Jahr 2000 von Schwestern geführt worden ist.

2009 wurde der Kindergarten St. Marien um eine Kinderkrippe erweitert und zum Haus der Familie umbenannt. Die Leitungsverantwortung wurde Manuela Drexler übergeben, die bis heute mit großen Engagement im Sinne der Kreuzschwestern den Bildungs- und Erziehungsauftrag erfüllt.

Oberhalb vom Haus Marien und Haus Franziskus entstand auf dem früheren Gelände der Kreuzschwestern in den letzten Jahren die PhysioKlinik im Aitrachtal – eine Rehabilitationsklinik für die Behandlung von Patienten mit orthopädisch-traumatologischen und neurologischen Erkrankungen. Von der PhysioKlinik wurde im Jahr 2020 auch das gesamte Areal übernommen. 

Oberhalb vom Haus Marien und Haus Franziskus entstand auf dem früheren Gelände der Kreuzschwestern in den letzten Jahren die PhysioKlinik im Aitrachtal – eine Rehabilitationsklinik für die Behandlung von Patienten mit orthopädisch-traumatologischen und neurologischen Erkrankungen. Von der PhysioKlinik wurde im Jahr 2020 auch das gesamte Areal übernommen. 

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